Dienstag, 17. Juni 2014

Rückblick Projekt

Unser Projekt war es ein Lied zuschreiben. Zu beginn haben wir uns alles viel einfacher vor gestellt. Als wir anfingen merkten wir schnell das es eine schwierige Aufgabe sein wird. Unser erster Schritt war es den Text zuschreiben. Als der nach einiger Zeit fertig war komponierten wir die Melodie. Auch bei der Melodie war es schwieriger als gedacht. Wir mussten oft die Melodie und den Text aneinander anpassen weil logischerweise nicht immer alles übereinpasste.


Die Arbeit in der Gruppe hat mir sehr gut gefallen. Wir hatten immer sehr viel Spass aber konnten uns auch gut konzentrieren und richtig zusammenarbeiten. Wir haben unsere Aufgaben immer fair unter allen aufgeteilt. Natürlich waren wir uns nicht immer bei allen Dingen einig aber wir haben immer eine Lösung gefunden mit der alle zufrieden waren. Ich würde wieder einmal in dieser Gruppe arbeiten.


Die Aufteilung der Arbeit und Zeit war nicht gerade unsere Stärke. Am Anfang haben wir alles sehr locker genommen aber als wir merkten dass die Zeit schnell vorbei geht fingen wir an loszulegen. Wir mussten uns auch mal ausserhalb der Schule treffen um an unserem Projekt weiter zuarbeiten.


Was ich gelernt habe: ich habe gelernt dass man von Anfang an richtig arbeiten sollte und nicht erst dann wenn die Zeit drängt. Durch das Aufnehmen des Liedes lernte ich auch das Aufnahmegerät und das Programm GarageBand besser kennen. Ich habe gesehen dass wir mit unserem Lied andern eine Freude machen können und das fand ich sehr schön!


Rückblicken bin ich sehr froh das wir uns für dieses Projekt entschieden haben, es zwar nicht immer einfach und wir hatten auch Phasen in denen wir dachten wir komen nicht mehr weiter zum Beispiel beim Text oder bei der Melodie aber wie haben es geschafft. Ich bin sehr stolz auf unsere gemeinsame Arbeit und ich denke auch das wir eine schöne Erinnerung geschaffen haben.

Präsentation

Es war soweit, der Abend an dem wir unser Projekt vorstellen ist gekommen. Wir waren alle sehr aufgeregt. Rrezarta, Bea und Ich hatten die Ehre unser Lied als Eröffnung des Abends zu singen.


Am Abend mussten wir ein wenig früher da sein um alles aufzustellen und unseren Auftritt vorzubereiten. Die Aufregung begann zu steigen. Wir machten kurz einen Sound-check und dann ging es auch schon los. Die Eltern trafen langsam ein und wir standen schon bereit auf dem Dach. Den Anfang des Lied sangen wir zu dritt, die erste Strophe sang ich dann den Refrain sangen wir wieder zu dritt, den Bridge sang Bea und der 2. Refrain sang Rrezarta. Den Schlussteil sangen wir zu 3. und dann kam der Refrain noch 3 mal und da sangen unsere beiden Klassen mit uns mit. Es hat mir trotz Aufregung sehr Spass gemacht unser Lied vorzutragen. Es war für uns toll dass das Lied gut ankam und es war auch eine grosse Überraschung dass wir sogar einige Leute zu Tränen rühren konnten. Auf diesen Auftritt war ich sehr stolz und ich fand es war eine gute Eröffnung.


Beim Auftritt auf dem Dach hat Julien uns auf dem Cajon begleitet dafür bedanken wir uns recht herzlich.


Als nächstes mussten wir unser Projekt vorstellen. Wir stellten den Eltern Schritt für Schritt wie wir zu unserem Schlussprodukt gekommen sind. Wir waren immer noch ziemlich Aufgeregt und daher sprachen wir sehr schnell. Rückblickend war ich eigentlich zufrieden mit unserer Präsentation ausser das wir sehr schnell geredet haben.


Präsentationen die ich gut fand:


Ich fand Muhamets Projekt sehr gut, da er eine Erinnerung für die ganze Klasse erschaffen hat. Bei der Präsentation hat er sehr gut und selbstsicher gesprochen.


Die Präsentation von Marvin, Mattia und Manuel fand ich sehr lustig, sie haben mit viel Humor präsentiert. Das Schlussresultat fand ich sehr gut da es viele tolle Special Effekts hat.


Das Projekt von Dario und Julien fand ich auch gut. Sie zeigen gute Grundlagen um Tennisspielen zu lernen. Sie erklären es auch so das man alles gut versteht.



Montag, 16. Juni 2014

Woche 31 - Aufnahmen

In dieser Woche trafen wir auch außerhalb der Schulzeit wir mussten uns beeilen um unser Lied aufzunehmen. 

Wir nahmen das Lied mit einem Aufnahme gerät auf. Das Aufnahme Gerät macht sehr gute und qualitative Aufnahmen und ist außerdem leicht zu bedienen, man muss nur Start drücken um die Aufnahme zu beginnen und dann Stopp um die Aufnahme wieder zu beenden. 

Wir nahmen die Melodie und unsere Stimmen einzeln auf. Zuerst nahmen wir die Melodie auf welche von Rrezarta gespielt wurde, wir mussten uns darauf achten dass keine neben Geräusche entstehen ansonsten hört man das sehr gut auf der Aufnahme. Wir hörten dann die Melodie mit Kopfhörer und sangen dazu und nahmen nur unsere Stimmen auf.

Der letze Schritt nach dem Aufnehmen war es unsere Aufnahmen zu bearbeiten. Wir luden die Aufnahmen auf den PC und bearbeiteten sie mit dem Programm GarageBand. Wir schauten dass die Melodie und unsere Stimmen genau zueinander passten, und wir schneideten die Aufnahmen zu das vor und nach dem Lied keine unnötige Zeit ist. 

Natürlich gab es auch einige Schwierigkeiten als wir unsere Stimmen aufnahmen. Manchmal sangen wir den falschen Text oder falsche Töne aber meistens mussten wir sehr lachen. Es dauerte eine Zeit bis wir zufrieden mit uns waren aber jetzt sind wir sehr stolz auf unser fertiges Projekt.

Freitag, 13. Juni 2014

Woche 30

Wir trafen uns unter der Woche nochmals um zu besprechen was wir an der ersten Probe vortragen sollen, denn in dieser Woche mussten wir unser Projekt zum ersten mal richtig vorstellen. Herr Suarez und Herr Donze schauten sich das genau an und gaben uns Tipps was wir besser machen können.

Wir waren ein wenig nervös und kamen ins Schulzimmer rein. Wir begannen damit zu erzählen wie wir darauf gekommen sind dieses Projekt auszuwählen, was unsere einzelnen Schritte waren bis wir zu unserem Lied usw. leider hatten wir noch keine PowerPoint dabei weil wir sie noch nicht gemacht haben aber wir versuchten so gut wie möglich unser Projekt zu erklären ohne Bilder.

Als wir mit der Erzählung fertig waren sangen wir unser Lied vor. Ich hatte das Gefühl es hat ihnen gefallen, denn Herr Suarez und Herr Donze hatten die Idee das wir mit unserem Lied den Abend an dem die Eltern kommen eröffnen. Wir waren damit einverstanden und dachten das wir eine tolle Sache, da wir das Lied mit unsere 2 Klassen einstudieren und sie einen Teil mit singen werden.

Woche 29- Schulverlegungswoche

In dieser Woche fiel für die Klasse 3a der PU Unterricht aus, da wir ins Lager gingen nach Wallis.


Woche 28 - Meilenstein 2

In dieser Woche war schon der Meilenstein zwei uns wurde klar dass die Zeit sehr schnell vorbei ging und wir noch einige Arbeit vor uns haben.

Rrezarta, Bea und Ich gingen zu Herr Donze und stellten im unser Projekt wie es bis jetzt ist vor. Wir zeigten im stolz unseren fertigen Liedtext. Er fragte uns nach der Melodie und wir erklärten im dass wir einige Ideen haben aber noch von keiner richtig überzeugt waren und dass wir uns sicher während der Woche nochmals zusammen setzen und daran weiter arbeiten werden.

Nach dem Meilenstein gingen wir wieder einmal zu Bea um weiter zuarbeiten. Wir setzen uns wieder ans Klavier und suchten Melodien. Auf einmal fand Rrezarta eine tolle Akkordfolge welche so ist: A,F,C,G. Aus diesen Akkorden bestand also unsere Melodie.

Wir mussten am Text einige Kleinigkeiten ändern damit es genau mit der Melodie übereinstimmt. Wir haben die Melodie auch nicht immer gleich gespielt je nach dem welcher Teil des Textes gerade dran war klang auch die Melodie ein wenig anders.

Wir waren sehr froh das wir das Lied im grossen und ganzen fertig hatten und konnten uns entspannt auf die nächste Woche freuen, da die Klasse 3a ins Klassenlager fährt.

Woche 27 - Arbeit an der Melodie

In dieser Woche machten wir uns an die Melodie. Wir wussten das dies eine Herausforderung sein wird und das war es auch.

Wir fingen damit an verschiedene Akkorde auszuprobieren, einige klangen sehr gut die kamen dann auch in die engere Auswahl andere Akkorde klangen sehr schlecht. Wir holten uns auch Tipps im Internet den es gibt Akkordfolgen die sehr bekannt sind und oft gebraucht werden für Balladen.
Wir waren aber von keiner Melodie richtig überzogen und irgendwann kam uns nichts mehr in den Sinn. Wir beschlossen eine Pause zu machen den es bringt ja nichts wen keine Ideen mehr kommen. Wir sagten uns dass wir nächstes mal wen wir uns treffen sicherlich mehr Ideen haben und dann die Melodie fertig sein wird.

Woche 26 - Fertigstellung des Songs

Meine Gruppe und ich arbeiteten heute wieder am Liedtext weiter. Es war unser Ziel ihn fertig zustellen. Wir haben noch einige weitere Ideen aufgeschrieben und dann ging es ans richtig Übersetzen und aufteilen.

Wir übersetzen zuerst alle deutschen Teile und korrigierten die englischen Teile nochmals. Unsere Idee war es, wenn das Lied fertig ist den Text von Beas Nachhilfelehrerin korrigieren zulassen da sie sehr gute Englischkenntnisse hat.

Als alle Teile auf Englisch waren fingen wir an das Lied aufzuteilen. Es war nicht ganz einfach zu entscheiden was am besten als Refrain passt oder was schöner tönt wen es eine Strophe ist. Wir waren uns auch nicht immer ganz einig aber schlussendlich haben wir eine Lösung gefunden mit der wir alle sehr zufrieden sind.

Eines unserer Ziele war es dass das Lied zwei Strophen hat, wir haben uns aber entschieden eine Strophe, ein Anfangsteil, ein Schlussteil und auch einen Bridge zu machen da das Abwechslung in das Lied bringt, zusammen mit 3 Refrain ist das der Aufbau unseres Songs. Nächstes mal werden wir an der Melodie arbeiten und den Text mit der Melodie zusammen bringen, das wird sicher nicht ganz einfach werden aber ich bin mir sicher das wir das schaffen.

Woche 25- Meilenstein

Heute war der erste Meilenstein des neuen Projekts. Wir waren gespannt was Herr Donze zu unserer bisherigen Arbeit sagen wird. Wir haben im den Text gezeigt den wir geschrieben haben und auch übersetz haben und ihm erklärt was unsere nächsten Schritte sind. Das Lied war natürlich noch nicht vollständig aber mit den vielen Ideen die wir aufgeschrieben haben konnten wir positiv nach vorne blicken. Wir hatten den Meilenstein gleich am Anfang des Nachmittags also konnten wir nach dem Vorstellen nach Hause. Wir gingen zu Bea nach Hause und schrieben an unserem Text weiter. Mit der Zeit hatten wir einfach keine Ideen mehr. Wir suchten uns Hilfe von Freunden und auch aus dem Internet. Wir arbeiteten weiter bis um 16.00 Uhr und ich und Rrezarta gingen dann nach Hause. Wir wollen in der nächsten Woche den Text sicherlich fertig stellen und mit der Melodie anfangen.

Sonntag, 23. März 2014

Woche 24 - Lied schreiben

Heute fingen wir an das Lied zu schreiben. Es war so schön Wetter also beschlossen wir draußen zu arbeiten.
Wir fingen damit an viele Sätze und Worte zu sammeln die zu unserem Thema Abschlusslied passt, wir schrieben unsere eigenen Ideen aus, holten uns Tips aus dem Internet und von anderen Songs. Und wen mal Freunde vorbei liefen konnten wir auch sie fragen ob sie den noch eine Idee haben. Mit dem Englisch schreiben hatten wir bis jetzt keine Probleme oder wir übersetzten es im Internet hoffentlich bleibt das auch so.

Es machte grossen Spass daran zu arbeiten und wir haben schon mal eine Stroffe und einen Teil des Refrains. Sicherlich werden wir das mit der Zeit noch ausarbeiten aber momentan gefällt es uns gut! Ich freue mich auf die nächste PU Stunde um weiter daran zuarbeiten, und auch beim Meilenstein unsere Ideen vorzustellen.
Ich bin gespannt was der Lehrer dazu sagen wird

Woche 23 - Projektstart

Da wir am Dienstagmorgen unsere Ballons starten konnten und unser Ballon einwenig geflogen ist durften wir am Nachmittag mit unserem Projekt beginnen.











Als erstes mussten wir unser Projektdossier fertig machen, das dauerte eine Zeit weil es immer wieder Dinge gab die nicht ganz in Ordnung waren. Als alles gut war schrieben wir das Dossier noch rein. Wir fingen dann an uns Gedanken zu machen wie wir mit dem Lied beginnen sollen, ob wir z.B auf Deutsch schreiben und dass auf Englisch übersetzen oder schon von Anfang an Englisch schreiben. All solche kleinen Fragen konnten wir klären um nächstes mal super zu starten!

Dienstag, 18. Februar 2014

Woche 22

Herr Suarez war wieder gesund und wir hatten an diesem Nachmittag wie üblich Projektunterricht.

Bea, Rrezarta und ich überdachten unser Projekt noch einmal. Wir alle fanden dass es zu schwierig ist ein Lied über die Klassen zu schreiben. Nach einigen Diskussionen unter uns und auch mit herr Donze kamen wir dazu ein Abschiedslied zu schreiben und dieses dann aufzunehmen. Unser Ziel ist es dann dieses Lied mit allen 3. Oberstufenklassen einzuüben und am Abschluss zu singen.

Unsere Ziele sind: ein englisches Lied, das Lied muss mindestens 2 Strophen haben, die Aufnahmen müssen qualitativ sein und wir müssen es mit den Klassen einüben. All diese Ziele und andere Informationen über unser Projekt schrieben wir in das 12 Seitige Dossier.

Die Ballons sollten eigentlich heute noch gestartet werden aber das war nicht möglich, weil wir keine Flugerlaubnis bekommen. Der Flug der Ballone wurde auf nächsten Dienstag verschoben.

Es war ein interessanter Nachmittag, wir sprachen mit anderen Schülern und erklärten unser Projekt. Die anderen haben auch sehr spannende Projekte. Ich freue mich schon wen wir starten können.

Woche 21

In dieser Woche hatten wir keinen Projektunterricht. Herr Suarez war krank also fiel PU aus.
Die Klasse 3a war an diesem Nachmittag bei Herr Müller, wir besprachen unser Abschlusslager und suchten nach Lagerhäuser. Es machte viel Spass unser zukünftiges Lager zuplanen. Ich freue mich aber auf die nächste Projektstunde um endlich unser Abschlussprojekt zu starten.

Woche 20

An diesem Nachmittag haben wir am Ballon weiter gearbeitet. Er besteht hauptsächlich aus Seidenpapier und Strohhalmen. Der Ballon ist leicht deshalb kann es sehr gut sein das er fliegt. Leider konnten wir in an diesem Nachmittag noch nicht starten.

In einem anderen Teil des Nachmittags besprachen Rrezarta, Bea und ich unser Projekt. Wir wollen ein Lied schreiben und ein Jahrbuch machen. Aber als wir unser Projekt den Lehrern vorstellen meinten sie dass dies fast zu viel Arbeit wäre. Wir beschlossen nur ein Lied zuschreiben und aufzunehmen. In dem Lied soll es um die Klassen 3a, 3d und unsere Zeit im Gersag gehen. Herr Donze und Herr Suarez waren damit einverstanden.

In der nächsten Woche starten wir Ballon, mal schauen ob er fliegt.

Sonntag, 2. Februar 2014

Woche 19

Die Klassen 3a und 3d trafen sich im Schulzimmer von Herr Donze. Uns wurde der Ablauf des heutigen Nachmittags erzählt. Wir konnten an diesem Tag die Gruppen fürs Abschlussprojekt bilden, es aber 2 Bedingungen bevor wir starten können. Man musste neue Gruppe bilden, mindestens eine Person musste neu in der Gruppe dabei sein. Die zweite Bedingung war dass man bevor wir mit dem Projekt beginnen einen Heissluftballon bauen der auch fliegt, weil letztes Mal kein Ballon geflogen ist. Rrezarta, Bea und ich machten zusammen eine Gruppe und da Natalija noch alleine war beschlossen wir den Ballon zu viert zubauen.

Dieses Mal wollten wir den Ballon viel leichter machen. Wir benutzen nur Seidenpapier und ganz wenig Leim. Wir fanden eine gute Anleitung im Internet und fingen an zu basteln. Hoffentlich wird der Ballon fliegen wenn wir ihn nächste Woche testen.

Nächste Wochen werden die Ballons getestet und wen sie fliegen dürfen wir endlich mit dem Abschlussprojekt beginnen, ich bin sehr gespannt.

Dienstag, 21. Januar 2014

Woche 18

Wir trafen uns alle im Klassenzimmer von Herr Donze. Er hat uns das Programm des heutigen Nachmittags erklärt.

Zuerst spielten wir die 3 Spiele, die Mattia, Marco und Nemanja bei ihrer Präsentation vorstellten.
Die zwei Klassen wurden in Gruppen aufgeteilt. Mein erstes Spiel war draussen. Das Ziel dieses Spieles war jemand anderem den Ball unter den Beinen durchzuspielen. Am Anfang haben nicht viel mitgemacht aber mit der Zeit wurde es sehr lustig. Als nächstes gingen meine Gruppe und ich zurück ins Schulzimmer. Marco hat uns das zweite Spiel erklärt. Unsere Gruppe hat sich auf dem Weg zum Schulzimmer irgendwie verloren, also haben nicht alle mitgespielt. Als wir zum dritten Spiel wechseln wollten war es schon besetz also blieben wir bei Marco.

Im zweiten Teil der Stunde haben Aida, Eileen und ich einige Fragen über unser fertiges Produkt besprochen. Es gab Fragen über die Planung, die Gruppen, die Präsentation und das fertige Produkt. Ich fand es interessant von den anderen zuhören wie sie die Arbeit an den Produkten fanden, was besonders Spass machte und wo es nicht immer so einfach war. Was ich aus dem Projekt und dieser Besprechung gelernt habe ist die Planung besser zumachen, dann hätten wir wahrscheinlich am Schluss auch nicht so einen grossen Zeitdruck gehabt.

Im letzten Teil des Nachmittags haben wir wie erwartet die Heissluftballons getestet. Leider hat es niemand geschafft das ihr Ballon fliegt. Rrezarta, Marvin und ich gingen nach vorne und zündeten die Watte an um zuschauen ob der Ballon in die Luft ging. Die Zeitung war zu nah an der Flamme und auf einmal fing der ganze Ballon an zu brennen. Es war sehr lustig denn die Prinzessin hat es überlebt.
Der Grund wieso keiner der Ballons flog war, dass alle zu schwer waren.



Donnerstag, 16. Januar 2014

Woche 17- Heissluftballon

Um eine Pause von den grossen Projekten zumachen, hatten wir in dieser Woche ein Mini-Projekt.
Die Klassen 3a und 3d trafen sich in der Arena. Dort wurden wir in Gruppen eingeteilt. Rrezarta, Marvin und ich waren zusammen in einer Gruppe. Die Aufgabe für diesen Nachmittag war es einen Heissluftballon zubauen. Er sollte gross sein aber nicht zu schwer, so dass er noch fliegen kann. Um den Ballon zu bauen hatten wir eigentlich alles Material dass im Schulzimmer war zur Verfügung.

Unsere Idee war es einen pinken Ballon zu bauen mit einer Prinzessin. Wir fingen an viele Zeitungsstücke aneinander zukleben. Mit Draht, Klebeband und Leim klebten wir alles zusammen und formten den Ballon rundlich. Den Korb machten wir aus Alufolie. Die Prinzessin bestand aus Strohhalmen und pinken Seidenpapier. Sie sass nicht im Korb sondern halt sich unten fest, weil ihr der Ballon einfach davon fliegt. Im fall das der Ballon nicht fliegt hoffen wir, dass wir Kreativpunkte für unsere Idee bekommen. Am Schluss hatten wir viele Einzelteile und standen einwenig unter Zeitdruck also mussten wir alles irgendwie zusammen kleben.

Da es an diesem Nachmittag regnete werden wir die Heissluftballons nächstes mal testen. Ich bin sehr gespannt darauf wie die anderen Gruppen ihre Ballons machten und auch welche fliegen werden.

Montag, 13. Januar 2014

Zusammenfassung Projektarbeit

Im Rückblick auf die Projektarbeit kann ich sagen das ich viel gelernt habe. Über das Filmen, Zuschneiden, Arbeiten in der Gruppe, Arbeiten aufteilen und noch vieles mehr. Alle unsere kleinen und grossen Arbeiten forderten Konzentration, trotzdem hat es spass gemacht. Ich und meine Gruppe haben viele neue Erfahrungen gemacht.

Was ich beim nächsten Projekt sicher besser machen will, ist das ich früher mit dem Projekt anfange. Am Anfang haben wir sehr viel Zeit mit dem planen verbracht. Es dauerte einige Zeit bis wir mit dem Filmen begannen. Das lag auch daran das unsere Schauspieler und wir gleichzeitig Zeit haben. Weil unsere Schauspieler Klassenkameraden waren konnten wir uns nicht am Dienstagnachmittag treffen.

Das Arbeiten in der Gruppe hat mehrheitlich gut funktioniert, manchmal gab es ein paar Meinungsverschiedenheiten aber das ist ja normal. Wir konnten uns schlussendlich immer einigen. Ansonsten hat mir das Arbeiten in dieser Gruppe spass gemacht und wir konnten auch immer alle Arbeiten gerecht aufteilen.

Auf den fertigen Film bin ich sehr stolz. Denn es ist ein Film bei dem man sich entspannen kann und man hat sicher viel zu lachen! Wenn man den Film in vielleicht 10 Jahren nochmals sieht sind das sicher schöne Erinnerung die uns an unsere Klassenkameraden erinnern. Auf das Cover der Dvd's haben wir ein Foto von Natalija, Livia und mir getan. Und zwar das Bild das man rechts sieht.







Wenn ich unserer Arbeit eine Note geben müsste wäre es die Note 4,75. Ich finde wir hätten am Anfang mehr machen können das hat man auch beim Meilenstein gesehen. Aber wir haben sehr viel Freizeit und Ferienzeit investiert damit es ein toller Film wird. Ich finde der Film ist gut geworden und ist auch gut bei den Klassen 3a und 3d gut angekommen. Wir haben uns mühe gegeben dass es ein toller Film wird und ich bin stolz auf das Resultat!



Sonntag, 12. Januar 2014

Woche 16 - Rückblick auf die eigene Präsentation

Heute waren die Präsentationen dran. Ich und meine Gruppe waren sehr nervös. Wir waren ziemlich am Schluss an der Reihe. Wir waren gespannt wie die Schüler und Lehrer auf unseren Film reagieren werden.

Wegen der Nervosität haben wir manchmal komische Sachen gesagt. Leider gab es eine kleine Panne mit der Power Point Präsentation, versehentlich kam eine alte Power Point auf den Stick. Blöderweise haben wir es erst bei der Vorstellung bemerkt, also mussten wir einwenig improvisieren. Die Präsentation war nicht die beste, aber als wir den Film zeigten kam er sehr gut an. Alle Schüler fand den Film gut und auch sehr lustig. Wir haben das Ziel erreicht das man sich beim Film schauen entspannen und amüsieren kann! 

Wenn ich unserer Gruppe eine Note geben müsse wäre es eine 4,5, weil die Präsentation könnte besser sein aber sie war auch nicht schlecht. Da der Film so gut angekommen ist bin ich Stolz auf unsere Arbeit.

Zum Schluss haben wir den Lehrpersonen unsere schriftliche Arbeit und unseren Film abgegeben. 

Woche 15 - Zuschneiden und Schriftliche Arbeit

In dieser Woche ging es ans zuschneiden. Für das zuschneiden brauchten wir am meisten Zeit. Wir haben auch Ferienzeit dafür investiert. Wir haben damit angefangen uns alle Szenen nochmals anzuschauen und haben uns entschieden welche Aufnahmen wir gebrauchen können welche nicht und auch welche wir für den Pannenteil benutzen wollen. Jede einzelne Szene musste genau zugeschnitten werden und es musste immer die passende Musik hinterlegt werden.

Für den Pannenteil haben wir einige Effekte hinzugefügt wie z.B einige Aufnahmen in Zeitlupe oder verkehrt abgespielt. Mit der passenden Musik ist der Pannenteil sehr lustig. Ich bin stolz darauf wie der Film geworden ist.


Auch die schriftliche Arbeit gab sehr viel zu tun. Wir haben die Arbeit gerecht unter den Gruppenmitglieder aufgeteilt so dass jeder gleich viel zu tun hatten. Bei der schriftlichen Arbeit hatten wir einfach das Problem dass wir mit der Zeit nicht mehr wussten war wir noch schreiben sollen. Am Schluss sind wir dann doch auf die nötige Anzahl Seiten gekommen.

Im Rückblick auf das Projekt kann ich sagen dass es eine gute und lehrreiche Zeit war. Das Arbeiten in der Gruppe gab bessere und schlechtere Momente. Ich bin Stolz auf uns und finden das wir ein tolles Projekt gemacht haben