Dienstag, 21. Januar 2014

Woche 18

Wir trafen uns alle im Klassenzimmer von Herr Donze. Er hat uns das Programm des heutigen Nachmittags erklärt.

Zuerst spielten wir die 3 Spiele, die Mattia, Marco und Nemanja bei ihrer Präsentation vorstellten.
Die zwei Klassen wurden in Gruppen aufgeteilt. Mein erstes Spiel war draussen. Das Ziel dieses Spieles war jemand anderem den Ball unter den Beinen durchzuspielen. Am Anfang haben nicht viel mitgemacht aber mit der Zeit wurde es sehr lustig. Als nächstes gingen meine Gruppe und ich zurück ins Schulzimmer. Marco hat uns das zweite Spiel erklärt. Unsere Gruppe hat sich auf dem Weg zum Schulzimmer irgendwie verloren, also haben nicht alle mitgespielt. Als wir zum dritten Spiel wechseln wollten war es schon besetz also blieben wir bei Marco.

Im zweiten Teil der Stunde haben Aida, Eileen und ich einige Fragen über unser fertiges Produkt besprochen. Es gab Fragen über die Planung, die Gruppen, die Präsentation und das fertige Produkt. Ich fand es interessant von den anderen zuhören wie sie die Arbeit an den Produkten fanden, was besonders Spass machte und wo es nicht immer so einfach war. Was ich aus dem Projekt und dieser Besprechung gelernt habe ist die Planung besser zumachen, dann hätten wir wahrscheinlich am Schluss auch nicht so einen grossen Zeitdruck gehabt.

Im letzten Teil des Nachmittags haben wir wie erwartet die Heissluftballons getestet. Leider hat es niemand geschafft das ihr Ballon fliegt. Rrezarta, Marvin und ich gingen nach vorne und zündeten die Watte an um zuschauen ob der Ballon in die Luft ging. Die Zeitung war zu nah an der Flamme und auf einmal fing der ganze Ballon an zu brennen. Es war sehr lustig denn die Prinzessin hat es überlebt.
Der Grund wieso keiner der Ballons flog war, dass alle zu schwer waren.



Donnerstag, 16. Januar 2014

Woche 17- Heissluftballon

Um eine Pause von den grossen Projekten zumachen, hatten wir in dieser Woche ein Mini-Projekt.
Die Klassen 3a und 3d trafen sich in der Arena. Dort wurden wir in Gruppen eingeteilt. Rrezarta, Marvin und ich waren zusammen in einer Gruppe. Die Aufgabe für diesen Nachmittag war es einen Heissluftballon zubauen. Er sollte gross sein aber nicht zu schwer, so dass er noch fliegen kann. Um den Ballon zu bauen hatten wir eigentlich alles Material dass im Schulzimmer war zur Verfügung.

Unsere Idee war es einen pinken Ballon zu bauen mit einer Prinzessin. Wir fingen an viele Zeitungsstücke aneinander zukleben. Mit Draht, Klebeband und Leim klebten wir alles zusammen und formten den Ballon rundlich. Den Korb machten wir aus Alufolie. Die Prinzessin bestand aus Strohhalmen und pinken Seidenpapier. Sie sass nicht im Korb sondern halt sich unten fest, weil ihr der Ballon einfach davon fliegt. Im fall das der Ballon nicht fliegt hoffen wir, dass wir Kreativpunkte für unsere Idee bekommen. Am Schluss hatten wir viele Einzelteile und standen einwenig unter Zeitdruck also mussten wir alles irgendwie zusammen kleben.

Da es an diesem Nachmittag regnete werden wir die Heissluftballons nächstes mal testen. Ich bin sehr gespannt darauf wie die anderen Gruppen ihre Ballons machten und auch welche fliegen werden.

Montag, 13. Januar 2014

Zusammenfassung Projektarbeit

Im Rückblick auf die Projektarbeit kann ich sagen das ich viel gelernt habe. Über das Filmen, Zuschneiden, Arbeiten in der Gruppe, Arbeiten aufteilen und noch vieles mehr. Alle unsere kleinen und grossen Arbeiten forderten Konzentration, trotzdem hat es spass gemacht. Ich und meine Gruppe haben viele neue Erfahrungen gemacht.

Was ich beim nächsten Projekt sicher besser machen will, ist das ich früher mit dem Projekt anfange. Am Anfang haben wir sehr viel Zeit mit dem planen verbracht. Es dauerte einige Zeit bis wir mit dem Filmen begannen. Das lag auch daran das unsere Schauspieler und wir gleichzeitig Zeit haben. Weil unsere Schauspieler Klassenkameraden waren konnten wir uns nicht am Dienstagnachmittag treffen.

Das Arbeiten in der Gruppe hat mehrheitlich gut funktioniert, manchmal gab es ein paar Meinungsverschiedenheiten aber das ist ja normal. Wir konnten uns schlussendlich immer einigen. Ansonsten hat mir das Arbeiten in dieser Gruppe spass gemacht und wir konnten auch immer alle Arbeiten gerecht aufteilen.

Auf den fertigen Film bin ich sehr stolz. Denn es ist ein Film bei dem man sich entspannen kann und man hat sicher viel zu lachen! Wenn man den Film in vielleicht 10 Jahren nochmals sieht sind das sicher schöne Erinnerung die uns an unsere Klassenkameraden erinnern. Auf das Cover der Dvd's haben wir ein Foto von Natalija, Livia und mir getan. Und zwar das Bild das man rechts sieht.







Wenn ich unserer Arbeit eine Note geben müsste wäre es die Note 4,75. Ich finde wir hätten am Anfang mehr machen können das hat man auch beim Meilenstein gesehen. Aber wir haben sehr viel Freizeit und Ferienzeit investiert damit es ein toller Film wird. Ich finde der Film ist gut geworden und ist auch gut bei den Klassen 3a und 3d gut angekommen. Wir haben uns mühe gegeben dass es ein toller Film wird und ich bin stolz auf das Resultat!



Sonntag, 12. Januar 2014

Woche 16 - Rückblick auf die eigene Präsentation

Heute waren die Präsentationen dran. Ich und meine Gruppe waren sehr nervös. Wir waren ziemlich am Schluss an der Reihe. Wir waren gespannt wie die Schüler und Lehrer auf unseren Film reagieren werden.

Wegen der Nervosität haben wir manchmal komische Sachen gesagt. Leider gab es eine kleine Panne mit der Power Point Präsentation, versehentlich kam eine alte Power Point auf den Stick. Blöderweise haben wir es erst bei der Vorstellung bemerkt, also mussten wir einwenig improvisieren. Die Präsentation war nicht die beste, aber als wir den Film zeigten kam er sehr gut an. Alle Schüler fand den Film gut und auch sehr lustig. Wir haben das Ziel erreicht das man sich beim Film schauen entspannen und amüsieren kann! 

Wenn ich unserer Gruppe eine Note geben müsse wäre es eine 4,5, weil die Präsentation könnte besser sein aber sie war auch nicht schlecht. Da der Film so gut angekommen ist bin ich Stolz auf unsere Arbeit.

Zum Schluss haben wir den Lehrpersonen unsere schriftliche Arbeit und unseren Film abgegeben. 

Woche 15 - Zuschneiden und Schriftliche Arbeit

In dieser Woche ging es ans zuschneiden. Für das zuschneiden brauchten wir am meisten Zeit. Wir haben auch Ferienzeit dafür investiert. Wir haben damit angefangen uns alle Szenen nochmals anzuschauen und haben uns entschieden welche Aufnahmen wir gebrauchen können welche nicht und auch welche wir für den Pannenteil benutzen wollen. Jede einzelne Szene musste genau zugeschnitten werden und es musste immer die passende Musik hinterlegt werden.

Für den Pannenteil haben wir einige Effekte hinzugefügt wie z.B einige Aufnahmen in Zeitlupe oder verkehrt abgespielt. Mit der passenden Musik ist der Pannenteil sehr lustig. Ich bin stolz darauf wie der Film geworden ist.


Auch die schriftliche Arbeit gab sehr viel zu tun. Wir haben die Arbeit gerecht unter den Gruppenmitglieder aufgeteilt so dass jeder gleich viel zu tun hatten. Bei der schriftlichen Arbeit hatten wir einfach das Problem dass wir mit der Zeit nicht mehr wussten war wir noch schreiben sollen. Am Schluss sind wir dann doch auf die nötige Anzahl Seiten gekommen.

Im Rückblick auf das Projekt kann ich sagen dass es eine gute und lehrreiche Zeit war. Das Arbeiten in der Gruppe gab bessere und schlechtere Momente. Ich bin Stolz auf uns und finden das wir ein tolles Projekt gemacht haben